ändern
Juice Plus Vertriebspartner, 1 1/2 Jahren später
Geht das nicht alle an?
Perspektiven Wechsel
Wenn wir schon bei alles neu sind…
Neulich hatte ich es ja mal davon, beziehungsweise bin ich immer noch schwer damit beschäftigt, mich neu zu justieren. Mir Gedanken darüber zu machen, wie es weiter geht. Neue Wege finden und so weiter. Kurzum, ich muss mal eben gefühlt alles umkrempeln und verändern. Weil so wies ist, gefällts mir gerade nicht so recht. Und wenns mir nicht passt, dann muss ich ändern. Meckern hat da noch keinen wirklich weiter gebracht.
Wann bin ich mal dran?
Der Urlaub neigt sich dem Ende zu. Ab dem Wochenende heißt es wieder ranklotzen. Arsch aufreißen und sich Bucklig schuften. Na herzlichen Glückwunsch. Der Urlaub war wieder mal viel zu kurz, die Zeit verging viel zu schnell. Eigentlich schon traurig, wenn ich ehrlich bin. 6 Wochen Urlaub im Jahr. Die Restliche Zeit rennst du dir die Hacken wund und hast extrem zerstückelt frei.
Grundsatzauseinandersetzungen
Wenn ich aus dem Fenster schaue, frage ich mich, wiederholt, was eigentlich mit dem Wetter los ist. Es ist Mai und das Wetter verhält sich eher so, als wäre April. Muss man nicht verstehen oder? Jedenfalls geht mir das Wetter tierisch auf die Nerven. Dieses ewige Nass, kalt, grau. Dann ein Tag super Wetter. Rums weider drei Tage scheiß Wetter.
Wenns dir irgendwann reicht
Und wieder blubbern die negativen Emotionen der letzten Wochen vor dem Urlaub hoch. Sie lassen mich innerlich explodieren. Machen mich wütend. Frage mich, was mach ich hier eigentlich noch? Warum bin ich immer noch da und hab noch nicht alles hingeschmissen. Zwischen Corona und inzwischen massiv anstrengenden Angehörigen hätte und habe ich aktuell mehr als genug Gründe, zu gehen.
So gehts nicht weiter
Die letzten Tage waren extrem zäh. Waren Nervenzerfetzend und anstrengend. Zum einen dachte ich, nach dem Wochenende geht das mit dem Rücken und der Arbeiterei schon wieder. Falsch gedacht. Montag verließ ich die Arbeit, nach der Spätschicht, mit bestialischen Rückenschmerzen.
Hirnkirmes
Es ist Sonntag. Das Wetter ist regnerisch und grau. Ich sitze vor meinem Laptop auf dem Sofa. Bin leicht gestresst, wie so oft in letzter Zeit. Nicht nur weil mir Corona so tierisch auf den Nerv geht und die damit in Verbindung stehenden Beschränkungen, die mich zunehmend Nerven kosten.