Mehr als 10 Jahre ist es inzwischen her, als ich damals die Kochlehre geschmissen und im sozialen Bereich gelandet und hängen geblieben bin. Angefangen als mies bezahlter Vollzeit Praktikant, andererseits froh drum, als Praktikant überhaupt Geld zu bekommen. Ist jetzt auch nicht so selbstverständlich, als Praktikant überhaupt vergütet zu werden. Mit knapp 400 Euro machste allerdings keine großen Sprünge. Billige Arbeitskraft trifft es wahrscheinlich eher.
Arbeitsalltag während der Corona Krise
Wo soll das nur Enden…?
Momentan fühle ich mich ein bisschen in der Zeit zurück versetzt. Es kommen Momentan ähnliche Gefühle auf, wie damals, als alles mit Corona seinen lauf nahm. Es wirkt alles sehr ähnlich auf mich. Ähnlich wie letztes Jahr. Das Frühjahr beginnt. Man darf nichts mehr. Noch läuft die Arbeit normal.
Hirnkirmes
Es ist Sonntag. Das Wetter ist regnerisch und grau. Ich sitze vor meinem Laptop auf dem Sofa. Bin leicht gestresst, wie so oft in letzter Zeit. Nicht nur weil mir Corona so tierisch auf den Nerv geht und die damit in Verbindung stehenden Beschränkungen, die mich zunehmend Nerven kosten.
Unglaublich
Irgendwie ist das doch alles nicht mehr normal. Die ganze Situation mit Corona kostet mich aktuell ziemlich Nerven. Aber ich glaube da geht es momentan nicht nur mir so und ich bin mit dieser Einstellung, dass es mir reicht, nicht alleine.
Von Coronagedanken bis Gesundheit geht uns alle an
Seit Mittwoch ist es inzwischen in ganz Bayern beschlossen. Nur noch Geschäfte des täglichen Bedarfes, Apotheken, Ärzte und Handwerksbetriebe dürfen geöffnet haben. Der Rest ist wieder dicht. Ab 21 Uhr ist Ausgangssperre. Weihnachten uns Silvester wird dieses Jahr komplett anders.
Chaos, schon wieder
Völlig am Ende verlasse ich gestern die Arbeit. Ein bisschen frustriert, weil mich die ganze Situation gerade schlichtweg nervt. Zu Corona kommt noch eine Änderung des Konzeptes dazu. Aus zwei Wohngruppen soll sozusagen eine Gemeinschaft werden.
Tagesgedanken 2.0
Es ist zur Zeit einfach anstrengend. Momentan kippen Kollegen von der Stange das es kracht. Tageweise weißt du einfach nicht wie du die Dienste abdecken sollt, während der Rest eigentlich schon in der Arbeit einziehen könnte.
Mit Corona, ohne Corona, grad egal
Corona 2.0 lässt grüßen. Wobei man nicht ausschließlich alles Corona in die Schuhe schieben kann. Nerven zehrend ist es beim Arbeiten zur Zeit dennoch. Mit oder ohne Corona, spielt eigentlich keine große Rolle. Wobei Corona durchaus seinen Einfluss ausübt.
Coronaplausch
Das mir die ganze Coronasch….inzwischen tierisch gegen den Strich geht, ist mittlerweile nichts neues mehr. Im Grunde ist es für uns gerade auch keine Überraschung oder wird es keine Überraschung sein, wenn der nächste Lockdown kommt, die WfbM wieder zu macht, die Bewohnies wieder Monate lang zu Hause sind und ein Betretungsverbot in kraft tritt.
Schon wieder Corona und so
Letzte Nacht wurden die Uhren umgestellt. Ist mir anfangs gar nicht aufgefallen. Irgendwann kam es mir dann. Habs gar nicht so recht mitbekommen und es schlicht und ergreifend vergessen.