Vor einigen Jahren, als ich noch ein paar tackte jünger war (ja ich war auch mal jung), habe ich diejenigen immer etwas belächelt, die mir hier Geschichten über Selbstfindung, Selbstfindungsphasen und der gleichen erzählt haben. Mit Sabbatjahr, 6 Monate Indien oder einer Rucksacktour durch Thailand ums Eck kamen mit der Begründung sie müssten sich selbst finden.
Ziele
Aufgepasst, Testaktion!
Guten Morgen meine Lieben,
ich habe jetzt lange drüber nachgedacht ob ich das hier auf meinem Blog online stellen soll. Oder ob ich es einfach bei Instagram belasse. Hab mich jetzt aber letztlich dazu entschieden, es auch hier online zu stellen und es euch nicht vor zu enthalten.
Network Teil 2: Ein holpriger Start
Ich war also im Network eingestiegen. So schnell kann es gehen. Ich war also dabei. Hatte eine kleine Selbstständigkeit am Laufen, die mir zu dem zeitpunkt weit besser erschien, als zu versuchen mit dem Fotografieren irgendwie Geld zu verdienen oder auf andere Weise zu versuchen, mich irgendwie selbstständig zu machen.
Wann bin ich mal dran?
Der Urlaub neigt sich dem Ende zu. Ab dem Wochenende heißt es wieder ranklotzen. Arsch aufreißen und sich Bucklig schuften. Na herzlichen Glückwunsch. Der Urlaub war wieder mal viel zu kurz, die Zeit verging viel zu schnell. Eigentlich schon traurig, wenn ich ehrlich bin. 6 Wochen Urlaub im Jahr. Die Restliche Zeit rennst du dir die Hacken wund und hast extrem zerstückelt frei.
Von Menschen, Zielen und Networking
Aktuell bin ich schwer fasziniert. Zum einen von mir selbst, aber auch von anderen Menschen. Wie ich das meine? Ich versuch es mal zu erklären. Was aber zwangsläufig wieder auf meine Erfahrungen mit Networking zurück geht. Und sich auch wieder darauf bezieht. Aber, ich machs trotzdem, auch wenn ich damit vielleicht das langweilen anfange.
So gehts nicht weiter
Die letzten Tage waren extrem zäh. Waren Nervenzerfetzend und anstrengend. Zum einen dachte ich, nach dem Wochenende geht das mit dem Rücken und der Arbeiterei schon wieder. Falsch gedacht. Montag verließ ich die Arbeit, nach der Spätschicht, mit bestialischen Rückenschmerzen.
Networking: Was mich daran nervt
Seit letztem Jahr bin ich jetzt schon im Network unterwegs. Eigentlich eine ganz nette Geschichte, wenn mans so betrachtet. Eine nette alternative zu ordinären und herkömmlichen Nebenjobs ist es alle mal. Man ist unabhängig von Ort und Zeit. Du musst nicht ewig in der Weltgeschichte rumkarren, dass einzige was du brauchst ist ein Handy, Internet und Motivation. Das wars. Bumms aus Ende.
Finanzcheck: Ich spar jetzt!
Anfang November saß ich einfach da und grübelte darüber, warum ich in den meisten Fällen, am ende jeden Monats, mit Plus/Minus Null raus gehe. Tendenziell sogar dazu neigend, den Dispo meines Kontos beinahe auf ultimo auszureizen. Weiterlesen